Schteinbrück, Schteinmeyer, Schulz und Scholz. Na, wenigstens wird Scholz nicht gleich in den Messiasstatus erhoben, wie es einst dem Kandidaten mit dem anderen Umlaut in der Mitte vor ihm erging und der Dank der abgetragenen Gabrielberater, die er wohl im Rahmen des sozialen Miteinanders übernehmen musste, krachend scheiterte – leider, wie wir beide finden.
Nun also einer, der gegen die beiden Vorsitzenden verloren hatte und jetzt auch noch mit Links koalieren soll – die er besonders mag. Die wiederum fordern aus ihrem einstelligen Niemandsland aber auch gleich schon wieder wie die Großen.
Dann ist da ja auch noch die CDU. Stromberg oder Laschet? Oder am Ende… , aber nein, der hat ja eh gerade in Bayern zu tun und muss schauen, dass er seine Umfrageergebnisse hochhält, jetzt, wo irgendwie alles schiefläuft in dem Land, in dem Milch und Maut fließen.
Und schließlich steht Grün in den Startlöchern und die Frage, wer am Ende an der Spitze und mit wem was machen will. Gendern können wir uns im Übrigen sparen, denn überraschenderweise gibts nur weiße Männer zu wählen – wobei: Mal sehen, was Angela noch aus dem Hut zaubert.
Felix und Jo haben am Schluss die Antwort und sind schon heute gespannt, wie ihr Kommentar dazu in einem Jahr ausfällt.